Berlin trinkt und braut auch Bier

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      Hah, lustig... hier war gerade Hopstock und es gab auch n Yin & Yang Bier :D,mehr ueber Hopstock hier -> craftbeercapital.com/hopstock/lineup
      Und das Smokey IPA:
      "Hopstock and Two Smoking Barrels / Distressed fresh hop, brett barrel fermented, smokey IPA / 5.5% / Wakatu and Urenui wild Smoothcone"
      hatte uns am Donnerstag ins Malthouse gelockt, und es stellte sich aber heraus, das war auch noch mit Wild-Hefen und hatte klare Sour-Beer Anklaenge (manche Berliner haetten im Kreis getanzt... echt interessant, ein ueberhopfter, ganz leicht rauchiger, sour-beer-IPA hybride... va-rrueckt sach ich euch. Aber war mir schon zu viel milch-saeure und musste wieder an Magensaeure denken :/ ).

      Mein Favorit war dann das ungelistete Malt-House special.... ein Behemoth Fresh hopped, wovon es 3 Varianten gab:
      Yin & Yang
      "Sauvin & Motueka (S&M) Ying Yang IPA (6.5% ABV) made for Hopstock and Fresh Hop NZ 2015 with Deep Creek Brewing Co. is the combination of 2 different fresh hop beers. Good thing is you can try them all! It will be pouring from next Wednesday at the Malthouse and from Friday 23rd at My Bar Auckland, 16 TUN and of course Deep Creek Brew Bars
      mmmmmm fresh"
      ]Link Yin & Yang tab label

      Yin = Sauvin - Grassy, mineral, citrus
      Link Yin tab label

      Und mein Favorit:
      Yang = Motueka Hops - frucht Bombe mit wenig Bitterkeit und keine Katzenpissse (fuer mich... :D)
      Link Yang tab labe

      c.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „alec.tron“ ()

      Beavertown Gamma Ray

      Brewed by Beavertown
      Style: American Pale Ale
      London, England
      Malt: Pale, Caragold, Caramalt, Wheat
      Hops: Columbus, Bravo, Amarillo, Citra and Calypso.
      IBU: 44 ABV: 5.4%

      Optik:leicht trübes helles orangenes Bernstein, schöner feiner Schaum, der schnell vergeht
      elegante Nase: ein eindrucksvoller fruchtiger Mix aus u.a. Pfirsich, Honig, dann was würzig, harziges, leichte Hanfnoten und sehr verhalten Katzen Pi Pi.. Alles sehr gleichberechtigt nebeneinander verwoben. Sehr harmonisch!
      Am Gaumen zeigt sich wirklich alles was die Nase vermuten lies und huy - das gefällt mir!
      Sehr rund und harmonisch. Tolle exotische Fruchtaromen mit angemessener Hopfenbitterkeit.
      Frisch, süffig und anspruchsvoll.
      Hier stimmt für mich alles, was ein anständiges IPA bringen soll. Dezente Orangenschale, Pampelmuse, Zitronennoten und ein Tick Ananas. Zum Glück keine Hopfengranate.
      PS: das wirklich erste englische IPA was mir richtig gefällt - ist ja auch ein American Pale Ale ;)
      und ich bin froh, dass ich mich beim Kauf wegen des schicken bunten Ediketts auf mein Auge verlassen konnte.

      PPSS: gibts neuerderings auch aus der Dose 8o


      :beer:
      A
      Glen Grant Gang
      "Nein, Das is nicht
      Das Ende der Welt
      Gestrandet an Leben und Kunst
      Und das Spiel geht weiter
      Wie Man weiss
      Noch viele Schönste, Wiedersehn"
      (Ferry)

      letzten Mittwoch war es nach langer Zeit endlich wieder mal (zum 26.) soweit und wir trafen uns wieder bei mir im fünften um geflegt unsere Biervorräte zu reduzieren.
      Die spontane Range konnte sich mehr als sehen lassen.



      Als erstes gab es natürlich Gatsby's 2, seine neue/ zweite Kreation
      Ein American Pale Ale,
      diesmal mit den Hopfensorten Mandarin Bavaria, Citra und Experimental366, was an den Nase und am Gaumen wieder überzeugen konnte, sehr lecker!
      Matschige Pfirsiche an der Nase, die am Gaumen noch durch schöne Hopfennoten ergänzt wurden.
      Alles sehr komplex ohne jegliche Fehlnoten.
      Chapeau! Jörg - well done again!

      gefolgt von
      Rogue "Dead Guy Ale"
      ok.
      -
      Gageleer (Bio) von De Proefbrouwerij gebraut mit Gagel
      würzig, frisch. Vom Stil her ein Spice/Herb/Vegetable Bier
      -
      Duvel, das neue Triple Hop (2015) mit "Equinox" Hopfen
      auch in dieser Runde blieb die große Begeisterung aus.
      Interessant
      -
      dann kamen zwei Belgian Strong Ales, die recht malzig, leicht süß daherkamen
      Gouden Carolus "Easter Beer"
      -
      Abbaye des Rocs "Speciale Noel"
      -
      gefolgt von zwei "Hoppin Frogs"
      Hoppin’ Frog Tower Tuesday: Infusion B
      ein wunderbar fruchtig-hopfiges Imperial/Double IPA
      -
      Hoppin’ Frog "Gulden Fraug"
      noch ein leckeres Belgian Strong Ale
      -
      Zum Abschluss dann die zwei Oberburner des Abends.
      das Brooklyn Black Chocolate Stout bestach durch kompakte Röst, Kakaonoten. Sehr dicht und eigentlich alleine schon Abendfüllend.
      Herrlich!
      -
      Struise Cuvée Delphine - Black Albert Barrel aged, ebenfals ein Imperial Stout
      setzte dann doch noch einen drauf.
      Verry very dark! köstlich, total ausgeglichen an der Nase und am Gaumen hat es alles, was sich ein Stoutherz wünschen kann. Zusätzlich kamen noch, die von mir so geliebten leichten Kokosaromen hinzu.
      Das war dann auch unser kollektiver Winner, von dem wir uns anschließend gleich noch alle verfügbaren Vorräte aus dem Netz sichern mussten ;-)

      toller Abend Junx :prost2: (Jörg, Manuel, Tobi, HL-Volker)
      Volker R. fastet gerade und Gollum war leider verhindert
      :beer:
      A

      Glen Grant Gang
      "Nein, Das is nicht
      Das Ende der Welt
      Gestrandet an Leben und Kunst
      Und das Spiel geht weiter
      Wie Man weiss
      Noch viele Schönste, Wiedersehn"
      (Ferry)

      Jörg's No.2 liest sich ja wirklich gut - da bin ich ja mal gespannt.

      Medea schrieb:

      Hoppin’ Frog "Gulden Fraug" noch ein leckeres Belgian Strong Ale
      Könnt ihr zu dem noch mehr sagen? Ist das eher im Stil eines Abbey Triple?
      @Thorsten: Nein, das war ganz klar ein dunkles BSA, wobei ich es an diesem Abend nicht so mochte, wie seine beiden original-belgischen Vorläufer. Zu aufgesetzt wirkte die Frucht in der Nase; trotzdem natürlich ein gutes Bier (habe ihm 88 Punkte gegeben; im Vergleich: dem Gouden Carolus 90 und dem Abbaye des Rocs 91), aber für den Preis?


      Gatsbys Selbstgebrautes mochte ich gern, wenngleich Pale Ales nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Bierstilen gehören. Schöne Fruchtnase, die leider am Gaumen nicht so zum tragen kam. Für nur 5,1% hatte es eine herausragende Länge. 86pts.

      Das Rogue "Dead Guy Ale", das angeblich ein Maibock sein sollte, mochte ich gerne. Wenig CO2, schöne Karamellnoten, bisschen freaky und (glücklicherweise in diesem Fall) atypisch für den Stil, das es darstellen wollte/sollte. 89pts.

      Dem Gageleer konnte ich wenig abgewinnen. Für 7,5% erschreckend kurz und zu wenig ungewöhnlich. 84pts.

      Das Hoppin' Frog "Tower Tuesday" war mal eine der ganz wenigen Ausnahmen, bei denen ich ein Double-IPA gut fand. Zwar konnte man die schöne Frucht von der Nase am Gaumen schwerlich wieder finden (übrigens ein Standardsatz, der auf ca. 99,9% aller IPAs zutrifft), doch die Bitternoten waren in diesem Fall nicht übertrieben, wie es bei diesem Bierstil leider meist der Fall ist. Sehr gute Länge hintenraus. 87pts.

      Das Duvel "Tripel Hop" 2015, mit dem extravaganten Equinox-Hopfen gebraut, fand ich zwar interessant und ausgefallen, wirklich gut geschmeckt hat es leider nicht. 87pts.

      Das Gouden Carolus "Easter Beer", das ich vor einigen Jahren bei Het Anker in Mechelen direkt gekauft hatte und jetzt bereits ca. ein Jahr über dem MHD war (bei diesem Bierstil und bei 9% kein Problem) bestach durch wunderschöne Desertpflaumen-Noten, sowohl in der Nase, als auch am Gaumen. Leider war es ein wenig sehr süß, was die ansonsten gute Balance etwas störte. 90pts.

      Das Abbaye des Robs "Spéciale Noël" (ebenfalls ca ein Jahr über dem MHD - s.o.) präsentierte sich ernster als sein Vorgänger: weniger "quietschig" am Gaumen, waren hier auch die Hopfennoten präsenter. Ein Bier mit perfekter Balance. 91-92pts.

      Das Hoppin' Frog "Gouden Fraug" kam, wie schon erwähnt etwas aufgesetzt daher. interessant war ferner, dass es für mich am Gaumen etwas dünner als seine beiden Vorgänger wirkte, obwohl es 1,5% mehr Alkohol enthielt.

      Tja, dann kam das Brooklyn "Black Chocolate Stout", übrigens nicht mit Schokolade gebraut, auch wenn dies der Name vermuten lässt (es gibt aber sehr wohl Biere, die tatsächlich auch mit Schokolade gebraut werden): Mir hat sehr gefallen, dass es die für ein Imperial Stout so oft (zu stark) präsenten Kaffeenoten kaum hatte. Vielmehr kam hier der Name sehr zum Tragen: tatsächlich war Bitterschokolade hier der vorherrschende Geschmack. Interessantes, gutes Bier mit sehr guter Länge. 91pts.

      Abschließend dann das Struise "Cuvée Delphine": Dass ich ein Getränk (Bier, Malt Cognac whatever) mit 94 oder mehr Punkten bewerte, kommt sehr selten vor. Hier war es mal wieder so weit. Alleine die Nase mit ihren wunderschönen Kokos- und Pflaume-in-Rum-Aromen ... ein Traum. Am Gaumen sehr ausgewogen, vielleicht einen Miniticken zu sehr auf der bitteren Seite, aber alles in allem nah an der Perfektion. 94pts.


      Es war mal wieder sehr schön bei Dir, Andi! :rauf:
      Ja es war wieder ein schöner kurzweiliger Abend. Manchmal sogar mit guter Musik :ups:
      Mein Winner war das Brooklyn Black Chocolate Stout was ich schon kannte aber immer wieder gern trinke.
      Zitier hier mal die Notes aus den anderen Bierthread als ich es New Orleans getrunken habe:

      Gatsby-62 schrieb:

      1. Black Chocolate Stout , 10,6%

      mmmh lecker, die 10,6 % Alc sind weder in klebriger Süße noch Schwere bemerkbar.
      Gefährlich süffig das Zeug , muß mann aufapassen bei 30C
      schöne Röstaromen gepaart mit etwas Kaffee und viel dunkler Herrenschokolade

      Knapp dahinter das Struise "Cuvée Delphine".
      Platz 3 mein Pale Ale ( wie unbescheiden :D )
      Was daran lag das mir das Hoppin Frog IPA zu viel matschige Frucht an der Nase bot, was in einer parfümigen Süße gipfelte ( jedenfalls für mich ) und mit den anderen Stilen bzw. Bieren ich so meine Schwierigkeiten hatte:
      vorrangig malzig und alkoholisch süß.
      Looser des Abends für mich auf alle Fälle und mit großem Abstand das Gageleer

      @Dorain
      Mitte Juni/Anfang Juli bring ich Dir was vorbei, vorher schaff ich es nicht zu Uwe.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Gatsby-62“ ()

      Gatsby-62 schrieb:

      @Dorain
      Mitte Juni/Anfang Juli bring ich Dir was vorbei, vorher schaff ich es nicht zu Uwe.
      :abwuschel: Danke! Vorher schaffe ich es wohl auch nicht zu Uwe. Vielleicht finde ich im Urlaub auch wieder was für dich. :beer:


      die Tage (14.-17 Mai)
      trifft sich zum Braufest auf dem ehemaligen Reichsbahn Ausbesserungs Werk - Gelände in Berlin
      mal wieder alles was Rang und Namen in der Craftbeer Brauszene hat
      .
      Das Programm und das Angebot verspricht schon mal einiges (siehe link )
      :prost2:




      bis gleich :beer:
      A
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      (Ferry)

      Am Wochenende, Samstag ist in Berlin Biertechnisch mal wieder einiges los

      Der 19. September ist ein monumentaler Sauer-Samstag!
      Das 1. jährliche Sauer Macht Lustig Bierfest - Sour, Wild & Weird Bierfest
      findet von 12.00 - 21.00 Uhr im Hinterhof von Bierlieb statt,
      mit über 25 Bieren, Streetfood, einer "Treffe den Brauer" Veranstaltung und Livemusik:
      https://www.facebook.com/events/1631979643739010/

      Die Monterey Bar feiert ihren zweiten Geburtstag
      mit einer Vielzahl an Freigeist Bierkultur und anderen Bieren bei ihrem Tap Takeover,
      zusammen mit weiteren Überraschungen.
      Los geht's um 17.00 Uhr.
      https://www.facebook.com/events/997023047028348/
      HERMAN ist Berliner Gastgeber des Zwanze Days,
      welcher um 21.00 Uhr beginnt.
      Zusammen mit tollen Cantillon Bieren, findet die exklusive
      Veröffentlichung des "Wild Brussels Stout" statt:
      https://www.facebook.com/events/138697126470918/
      Photo credit: Hopfenhelden
      :beer:
      A

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      (Ferry)

      letztes Wochenende im Bierlieb Hinterhof beim "sauer macht lustig" Bierfest
      mit Dorain gleich zweimal ins Glas gehabt und für mich der absolute Highlight des Abends.
      Hätte ich nicht schon ein Initialzündungssauerbier (Rocheford Grand Cru) für mich gefunden
      wäre spätestens dieses hier auf alle Fälle eins gewesen.
      Es war so überraschend lecker für uns beide,
      dass ich gleich eins mit nach Hause genommen habe und heute Abend ist es wieder soweit.
      -
      To Øl Likeweisse (Director’s Cut)
      a Lars Von Trier Tribute

      Brewed at De Proefbrouwerij
      Style: Sour/Wild Ale / Imperial Berliner weisse
      Malts: Pilsner, Biscuit, cara pils, wheat malt, melanoidin, unmalted wheat
      Hops: Citra, Motueka
      Copenhagen N, Denmark
      ABV: 10.5%
      -
      Die Flasche vom Korken mit einem kurzen Plopp :lachen: befreit und ab ins Glas
      Optik:
      Dunkel orangenes Bernstein, wenig feiner Schaum
      Passionsfrucht ohne Ende springt mir förmlich in die Nase. , Gummibärchen, etwas Ananas, Zitrone, Pampelmuse + ein Tick Katzenpipi :wacko: und frisches Gras.
      Ein GEDICHT!
      Gaumen: erfrischend ausbalanciert sauerfruchtig.
      Orange, Zitrone, Pampelmuse/Grapefruit, auch die Schale, dezente Hopfennoten, was undefinierbares leckeres
      und am Ende noch grüne Gummibärchen.
      Lecker!
      alles wunderbar transportiert durch die
      10,5%
      -
      Schwer einzutackten. Klar es soll eine Weisse sein, nur so eine komplexe hab ich noch nie getrunken.
      Es ist wirklich nochmal anders als viele andere Sauerbiere, kein Kriek, kein Sour Red oder Geueze
      -
      Für mich ein sensationeller Traum an der Nase (Ich bin ein Nasenmensch),
      am Gaumen die beste Weisse, de ich je getrunken habe
      Das nächste Mal möchte ich es unbedingt nach einem dunklen Stout trinken.
      So war es letzten Samstag und da kam es mir, glaub ich, noch einen Tick komplexer rüber

      :dance: :freu: :dance:
      A

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      Wie Man weiss
      Noch viele Schönste, Wiedersehn"
      (Ferry)

      Medea schrieb:

      Für mich ein sensationeller Traum an der Nase (Ich bin ein Nasenmensch),
      am Gaumen die beste Weisse, de ich je getrunken habe
      Das nächste Mal möchte ich es unbedingt nach einem dunklen Stout trinken.
      So war es letzten Samstag und da kam es mir, glaub ich, noch einen Tick komplexer rüber
      Ja stimmt geiles Zeug. Wenn es nicht so teuer wäre könnte man sich glatt eine Kiste in den Keller stellen. :beer:
      Das nächste mal machen gleich ein Cuvee mit einem Stout :angel: Stell dir mal die Aromaexplosion mit dem Mexican Cake vor. :lecker:
      Mit Thorsten (Dorain ) , Andreas ( Medea ) und dem Volker ( Boozer )
      die Monterey Bar aufgesucht und eine paar Biere verköstigt:

      mein Starter, da ich etwas früher dran war:

      Flying Turtle Pale Ale, 5,6% fruchtig mit nicht allzu starker Bitterness-angenehm süffig
      dann:

      1 ) Tool Frostbite APA 6%
      sehr fruchtig, Pfirsich, Mandarine und ein bißchen Grapefruit.
      Hat mich stark an das Founders ALL Day IPA erinnert. sehr Lecker !

      2 ) De Glazen Toren Ondineke Oitsjtersen Abbey Tripel 8,5%
      vielleicht ein Sommerbier, brachte mir nicht viel , fand es belanglos ( Hab Andreas meinen Rest gegeben, der hat sich gefreut )

      3 ) High Water Campfire Stout 6,5%
      Nesquick, Milka an der Nase - Schoko, leicht Vanille. Das Ganze setzte sich am Gaumen fort. Extrem süffig das Zeug

      4) Alesmith Speedway Stout 12%
      ein schönes Stout - nicht mehr und nicht weniger. Die 12% waren nicht zu merken, trank sich gut weg.

      5 ) Tool - The Barking Dog, Hudelufter Bajer 5%
      schönes Pale Ale ähnlich dem Frostbite, nicht ganz die Pfirsich Nase, aber sehr fruchtig

      6 ) Ballast Point - Sculpin
      das schwächste Pale Ale an diesem Abend , von den Amis überbewertet

      7 ) Siren Soaunwave IPA 6%
      ja hier war der Gatsby wieder beim richtigen Bier - lecker fruchtig

      8 )Freigeist Bierkultur/Nomada Paella Food Ale 4,4 %
      hatte was frisches , Farbe und Trübheit wie Lemon Curd - leider von Geschmack her abfallend.

      und zum Schluß noch mit dem Boozer ein Hot Dog in der Kastanienallee verzehrt
      und dazu ein bodenständiges Rothaus Tannenzäpfle

      schön wars :beer:
      Ich war ja nicht ganz so lang dabei aber hier dann mal meine Eindrücke von...

      To Øl (Brewed at De Proefbrouwerij) - Frost Bite - American Pale Ale (Faß) - 6,0% :rauf: :rauf: :rauf:
      Sehr schöne Fruchtnoten und eine sehr angenehme Bitterkeit. Ein feines Bier - Lecker!

      Kleinbrouwerij De Glazen Toren - Glazen Toren Ondineke Oilsjtersen Tripel - Abbey Tripel (Flasche) - 8,5%
      :rauf: :rauf: :rauf:
      Und auch für ein Tripel recht leicht vielleicht her ein Saison. Erst wenn es Temperatur kommen der Tripelstil besser raus und der Körper macht ein vollen Körper. Klar ein Sommerbier und somit hat es heute keinen leichten Stand!

      High Water Brewing (Brewed at Hermitage Brewing Company) - High Water Campfire Stout - Stout (Flasche) - 6,5%
      :rauf: :rauf: :rauf:
      Erinnerte mich gleich an das Svaneke Choko Stout das wie ein Stout mit aufgelösen Milkyway schmeckt. Am Körper fast etwas dünn, aber daher verdammt süffig. Leckeres Teil für den Nachtisch oder Kuchen. :ups:

      AleSmith Brewing Company - AleSmith Speedway Stout - Imperial Stout (0,75 Flasche) - 12,0% :dance:
      Ein perfektes Imperial Stout - ja fast schon zu perfekt das es fast zu schnell langweilig wird. Bitterkeit, typische Aromen (Schoki & Kaffee) und auch Süße stehen in perfekter Harmonie zu einander.
      Heute 2 Bier der Berliner Berg Brauerei probiert

      Pale Ale mit 5,5 %
      mit Maris Otter und Pilsner Malz, schöne malzig, karamellig
      durch amereikanischen Aromahopfen
      schöne Fruchtnoten von Citrus, Oarngen , Pfirsich und etwas Nadelholz
      nicht zu bitter , gut gelungen

      und das
      Lager mit 5%

      schön weiches, hellgelbes natürtrübes Bier
      mit leichten Fruchtnoten durch deutschen Aromahopfen

      einfach lecker

      das dritte ist noch in Arbeit wie ich erfahren hab. Berliner Weße nach altem Berliner Rezept
      wie es in den 20er Jahren in Berlin getrunken wurde und das nicht mit Sirup gestreckt.
      Man kann es dann wie früher in Berlin üblich, mit nem Kümmel oder nem Korn strecken wenn man das will :D


      als nächstes will ich dann mal die Birra Barim Prenzlauer Berg aufsuchen.
      Mal sehen was die italienische Craftbier Brauer so bringen.